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Star Trek Discovery (CBS)

Gestartet: 02 Nov 2015 18:47 - 840 Antworten

Geschrieben: 20 Okt 2017 08:33

McFly

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Geschrieben: 20 Okt 2017 08:34

gelöscht

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Die fünfte Folge fand ich mittelmässsig, einzig die Figur des Mitgefangenen (wobei ich schon vermutete das es sich um besagten Charakter handeln könnte) Harry Fenton Mudd fand ich ganz witzig.

Ansonsten kann die Serie bei mir auch nach fünf Folgen immer noch nicht so richtig punkten. Mich würde mal interessieren wie es dazu kommt das Kirk zum Beispiel keinen Sporenantrieb mehr besitzt, oder warum man noch nie was von T'Kuvmas Lehren gehört hat. Die Serie streut zukünftige essentielle Elemente ein, die man später nicht kennt. Das ist für mich ein Zeichen das die Serie definitiv in eine alternative Zeitlinie gehört.
Geschrieben: 20 Okt 2017 08:35

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Zitat:
Zitat von McFly
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Auch Chris Pike, der direkte Vorgänger Kirks war meine ich auf der Liste zu lesen

Ja, Pike stand definitiv drauf...
Geschrieben: 20 Okt 2017 08:56

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Die fünfte Folge fand ich mittelmässsig, einzig die Figur des Mitgefangenen (wobei ich schon vermutete das es sich um besagten Charakter handeln könnte) Harry Fenton Mudd fand ich ganz witzig.

Ansonsten kann die Serie bei mir auch nach fünf Folgen immer noch nicht so richtig punkten. Mich würde mal interessieren wie es dazu kommt das Kirk zum Beispiel keinen Sporenantrieb mehr besitzt, oder warum man noch nie was von T'Kuvmas Lehren gehört hat. Die Serie streut zukünftige essentielle Elemente ein, die man später nicht kennt. Das ist für mich ein Zeichen das die Serie definitiv in eine alternative Zeitlinie gehört.

Ich meine immer noch, dass es offiziell ist, dass es sich um die Prime-Timeline handeln soll. Und ich gehe daher auch davon aus, dass es einen Reboot der Timeline darstellt. Die inhaltlichen Brüche wären ansonsten heftig.

Was den Sporenantrieb betrifft gehe ich davon aus,
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dass es letztlich keine ethisch vertretbare Lösung geben wird, um diesen kontrolliert und damit gezielt zu nutzen und daher wieder verschwinden wird....
Geschrieben: 20 Okt 2017 09:06

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Ich meine immer noch, dass es offiziell ist, dass es sich um die Prime-Timeline handeln soll. Und ich gehe daher auch davon aus, dass es einen Reboot der Timeline darstellt. Die inhaltlichen Brüche wären ansonsten heftig.

Was den Sporenantrieb betrifft gehe ich davon aus,
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dass es letztlich keine ethisch vertretbare Lösung geben wird, um diesen kontrolliert und damit gezielt zu nutzen und daher wieder verschwinden wird....

Aber als Reboot der Timeline dürfte dann eigentlich nicht Archer, Pike, etc genannt werden. Nach meiner Info war ich der Meinung das man Discovery zwischen Archer und Kirk platziert hat, so war ich der Meinung dies mal gelesen zu haben.
Geschrieben: 20 Okt 2017 09:13

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Aber als Reboot der Timeline dürfte dann eigentlich nicht Archer, Pike, etc genannt werden. Nach meiner Info war ich der Meinung das man Discovery zwischen Archer und Kirk platziert hat, so war ich der Meinung dies mal gelesen zu haben.

Es könnte dennoch ein Reboot sein, auch wenn diese Personen vorkommen. Zudem Discovery zur Zeit von Pike spielt, aber ca. 10 Jahre vor Kirk, wenn ich mich recht entsinne. Das mit dem Reboot ist nur einer meiner Gedanken, aber es fühlt sich so an. ;)
Geschrieben: 20 Okt 2017 11:56

pygospa

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Zitat von jackoneill71
Harry Fenton Mudd fand ich ganz witzig.

Über den habe ich mich in der Tat auch sehr gefreut, war klasse gespielt, von Rainn Wilson; den hab ich auf Teufel komm raus nicht identifizieren können, hat fast bis zum Ende gedauert, bis ich wusste wer das ist, und woher ich ihn kennen (der Verkörpert auch Dwight Shrute aus der US-Version von "The Office", quasi das Pendant zum deutschen Bertholt Halsterkamp aus "Stromberg"). Als er dann am Ende auch noch seinen Namen nannte und ich sofort dachte "Harry Mudd? Harry Mudd? Der aus TOS mit seinen Frauen? Gegoogelt. Jep. Da war die Reaktion von mir nurnoch: Wie cool!

Zitat:
Mich würde mal interessieren wie es dazu kommt das Kirk zum Beispiel keinen Sporenantrieb mehr besitzt, (...)

Darüber haben wir ja schon gemutmaßt. Ich denke auch dass es etwas damit zu tun hat, wie es um die Ethik stellt, als auch damit

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was mit Stamets jetzt passieren wird. Denn offensichtlich ist ja etwas nicht mehr mit ihm in Ordnung. Wenn ich die Szene richtig in Erinnerung habe, ist Stamets ja gegangen und sein Spiegelbild im Spiegel zurück geblieben. Eventuell wird hier das Spiegeluniversum aufgemacht?

In jedem Fall muss es irgendeinen verheerenden Grund geben, der die Sterneflotte dazu verleitet, dieses Projekt ad acta zu legen und auch die Forschung daran nicht mehr voran zu treiben. Das die ethischen Probleme erst einmal beseitigt werden indem man nach Alternativen sucht, finde ich einen tollen Ansatz - ich hab nicht so weit gedacht, und mir immer nur gedacht
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dass das Tier stirbt, und man kein weiteres findet; oder man es aus ethischen Gründen nicht tut, etc.
; aber es macht natürlich sinn, dass ein forschungsorientiertes Handeln bei einer Sackgasse nach anderen Möglichkeiten sucht, bis irgendwann alles ausgeschöpft ist.

Zitat:
(...) oder warum man noch nie was von T'Kuvmas Lehren gehört hat. Die Serie streut zukünftige essentielle Elemente ein, die man später nicht kennt. Das ist für mich ein Zeichen das die Serie definitiv in eine alternative Zeitlinie gehört.

Meiner Meinung nach haben wir ja sowieso so gut wie garnichts aus der klingonischen Zeit und Tradition gelernt. Irgendwann waren die in TOS da, dann wurde das Thema in den Filmen aufgegriffen, passte ja auch sehr gut zum kalten Krieg der Realität; und mit TNG hat man das Thema ja mehr oder weniger wieder fallen gelassen. Klar, wir haben Worf und wir sind auch mal auf Chronos. Aber so wirklich viel gelernt über die Klingonen haben wir ja nicht; in TNG waren ja auch die Borg dann interessanter. DS9 hat das ganze noch mal ein bisschen intensiviert, mit wieder Worf und den vielen Folgen die er bekommen hat (was ich sehr cool fand) - aber auch da kommt die Thematik Klingonen für meinen Geschmack zu kurz.

Insofern kann ich es akzeptieren, dass wir einfach noch nie von den Lehren T'Kuvmas gehört haben, auch wenn sie bei DIS eine so zentrale Rolle spielen.

Prinzipiell gebe ich Dir aber recht - das ist nunmal das Problem, dass man immer haben wird, wenn man Jahrzehnte später versucht, Stories in den Lücken einer Zeitlinie zu füllen. Da kommt man immer in die Problematik: "Wieviel kann ich einbauen, und wie stark würde das eigentlich dem restlichen Universum schaden, bzw. es verändern?"

Ich bin da immernoch neugierig und gespannt - ich denke, die Macher werden sich einiges gedacht haben, und es wird sicherlich Dinge geben, die sich noch erklären und die dann Sinnvoll die Lücken füllen, wenn sie zuende gebracht sind (Sporenantrieb); andere werden an anderer Stelle zu Erklären versucht (etwa, warum Spock nie etwas von seiner Adoptivschwester erzählt hat). Aber wieder anderes wird man wahrscheinlich anders nicht lösen können, wenn man die kreativ-schöpferische Tätigkeit der Authoren nicht zeitgleich zu sehr einengen möchte.

Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Ich meine immer noch, dass es offiziell ist, dass es sich um die Prime-Timeline handeln soll. Und ich gehe daher auch davon aus, dass es einen Reboot der Timeline darstellt. Die inhaltlichen Brüche wären ansonsten heftig.
Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Es könnte dennoch ein Reboot sein, auch wenn diese Personen vorkommen. Zudem Discovery zur Zeit von Pike spielt, aber ca. 10 Jahre vor Kirk, wenn ich mich recht entsinne. Das mit dem Reboot ist nur einer meiner Gedanken, aber es fühlt sich so an. ;)

Genau, offiziell ist es weiterhin Prime-Timeline. Der Begriff Reboot kommt nicht vor. Und es ist genau so - 10 Jahre vor Kirk, 1 Jahr bevor Pike nach Thalos IV fährt. Das weiß ich so genau, weil ich gerade parallel zur Serie den ersten DIS-Roman "Gegen die Zeit" von David Mack lese - überhaupt mein erster Star Trek Roman (ja, ich weiß, wie kann ich mich eigentlich nur Trekki schimpfen? :D ); hab den in einer Verlosung gewonnen, sonst hätte ich mir den nie zugelegt, aber ist doch ganz spannend zu lesen (jetzt hab ich sogar lust auf mehr [Offtopic: Wer von Euch hier hat denn schon mal Star Trek Romane gelesen, und welche anderen Reihen könnt ihr empfehlen?]), und erklärt auch einige Hintergründe (eben Spock Burnham, oder das Verhältnis BurnhamSaru). Spannend außerdem: Cpt. Pike und seine Crew, inklusive Mister Spock kommen im Roman vor, und interagieren mit Cpt. Georgiou und Burnham :)

Also man versucht schon, das ganze in das bisherige Star Trek-Universum einzubetten. Ich denke, wäre das auch filmisch möglich, dann hätte man sicherlich auch einige der alten Charaktere in die Serie geholt. Aber 50 Jahre lassen sich nunmal nicht so einfach überbrücken (außer man macht so CGI-Späße wie bei Star Wars VII mit Peter Cushing).
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Geschrieben: 20 Okt 2017 18:01

sektion-31

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Ich hoffe einfach, dass sich dieses Dark Trek über die Staffeln hin zu TOS bewegt, auch was Design und Farben angeht. Vom Prinzip ist erst mal nichts gegen dark einzuwenden, da es zwischen der Zeit von Archer und Kirk durchaus Zeiten gegeben haben kann, die diesen dunklen Ton nachvollziehbarer machen. Das kann also durchaus interessant werden, da auch eine FriedeFreudeEierkuchen Organisation mal vor internen Problemstellungen stehen kann, siehe EU. Das die FED hier sogar als Aggressor dargestellt wird, wurde ja sogar afair in Star Trek VI thematisiert. Problematisch ist aber eben auch, dass Archers Ära was Umgangston und Charta angeht maximal an TNG orientiert ist und man nun nur noch wenige Jahre hat um den Ton wieder anzupassen. Momentan dünkt das hat alles nach Cowboy und Indianer. Vielleicht ist Lorca ja sogar aus dem Spiegeluniversum. :D
Geschrieben: 20 Okt 2017 18:24

Raybluz

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Damn, hat man's bei Filmen/Serien viel einfacher wenn man auf diese perfekte fitkive Kontinuität nicht den allergrößten Wert legt als Zuschauer... :D ;)

Mir gefällt "Dark Trek" bislang wirklich gut...find's so angenehm dass da endlich mal frischer Wind rein kommt!
Geschrieben: 20 Okt 2017 18:34

gelöscht

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@pygospa

Ja, das Problem das sich mit Stamets DNA Injektion auftut, ist zumindest für mich nachvollziehbar. Dieser Ripper scheint ja ein interdimensionales Wesen zu sein, der Sporenantrieb kann in meinen Augen ja auch nur dadurch funktionieren in dem man den Raum durch Dimensionssprünge überbrückt. Nimmt man nun diese DNA und fügt diese einem biologischen Organismus hinzu, müsste ja eine dauernde Verbindung zu anderen oder einer Dimension aufgebaut werden. Im Gegensatz zu dem Sporenantrieb lässt sich der menschliche Körper ja nicht ausschalten. Somit ist der Weg für die Autoren zu einem Dark Universe ja geebnet.

Wenn man die Problematik mit fremder DNA im Körper komplett ausblendet (denn entweder spielt der gesamte Organismus verrückt oder es passiert gar nichts) mag das für den unbedarften Zuschauer funktionieren. Ich wiederum muss da schon einige Gehirnzellen mehr ausschalten, wenn ich die Serie mit dieser Entwicklung weiterschauen will. :p


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