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[Binap] Baubericht Heimkino "Binaptikum"

Gestartet: 05 Mai 2012 11:58 - 122 Antworten

Geschrieben: 21 Juli 2012 12:55

binap

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17.November 2010

Installation des Kinect-Sensor und Kinect-Test

Mitte August wurde meine alte Xbox 360 Falcon gegen eine "leisere" neue Xbox 360 Slim 250GB ersetzt und die neue Kinect-Steuerung bei Microsoft vorbestellt, die dann auch bereits Mitte November eintraf.

Aufgrund der Heimkino-Dimensionen und der dazu erforderlichen längeren Kabelstrecken wird zum Anschluß des Sensors an die Xbox360 bei den meisten Leuten eine Verlängerung notwendig sein.
Wegen der Entfernung der Leinwand zur Xbox-Slim hatte ich deshalb auch den Anschlußweg des Kinect-Sensors über eine USB-Verlängerung gewählt (mit zusätzlicher externer Stromversorgung) und nicht den Direktanschluß über die extra Kinect-Buchse der Slim-Version vorgenommen. Sozusagen ist Kinect nun wie bei einer "alten" Xbox 360, bei der die neue Kinect-Buchse ja nicht vorhandenen ist, angeschlossen. Das offizielle Verlängerungskabel für den speziellen Kinect -Anschluß an der Slim (von MS oder einem Drittanbieter) sollte angeblich um die 50EUR kosten. Da mir das aber viel zu teuer erschien, hatte ich mir ein 3m langes USB-3.0-Kabel besorgt und damit den herkömmlichen USB-Anschluß verlängert.

Für die feste Montage des Kabels wurde an der Oberseite des Ikea-Regal unter der Leinwand, auf dem der Kinect-Sensor sein Platz fand (Höhe leider nur 46 cm, aber ausreichend) an der Oberseite mit einer kleinen Lochsäge eine Öffnung geschaffen, um das Sensor-Anschlußkabel durchzuführen und hinter der Bühne nach rechts vorbeizuführen. Die USB-Verlängerung sowie das Zwischenstück inklusive der Stromversorgung sind hinter Eckabsorber und DVD-Regal verschwunden.

Der Beamer projezierte das Bild von der Rückwand hinten rechts oben auf die Leinwand, d.h ich stehe schon mal im Lichtkegel wenn ich zu zentral stehe bzw. mich zu weit nach rechts bewege. Spielt man aber zu zweit, ich links, mein siebenjähriger Sohn rechts, dann kommen wir wunderbar ohne Schattenwurf aus (z.b. beim Schlauchbootrennen). Ist dann der Screen auch noch zusätzlich vertikal geteilt, gibt es überhaupt keine Probleme.

Die geringe Beleuchtung spielt übrigens überhaupt keine Rolle, es sei denn man will sich über die Kinect-ID anmelden. Das geht leider nicht, da es für eine Gesichtserkennung über Kinect enstprechend hell sein muß bzw. das Licht von vorne kommen sollte, um die Gesichter direkt anzustrahlen.
Getestet wurde das Spielen bei der "Beleuchtung" (mit meinen sechs Decken-Strahlern) sowie ohne Beleuchtung (lediglich das verfügbare Licht über das projezierte Bild). Beides funzt völlig problemlos. Dass die automatisch erstellten Kinect-Live-Fotos dann natürlich nur sehr dunkel sind, sollte allerdings klar sein...
Vom guten alten dreisechzig.net-Microsoft-Schneider-Johne kam damals die Behauptung, die Verwendung einer Standard-USB-Verlängerung würde nicht funktionieren, da die Datenübetragungsrate, mit der Kinect arbeitet, viel zu hoch sein....

Ich bin insgesamt schlichtweg von der Kinect-Technik begeistert und die Lags sind wirklich zu verschmerzen, zumindest beim beiligenden Kinect Adventure (auch die beiligenden Demos von Your Shape: Fitness Involved und Dance Central laufen super ohne merkliche Verzögerung). Das ganze mit der Wii zu vergleichen ist übrigens schwer, es ist einfach.... anders. Und das Minority-Report-Datenhandschuh-Feeling mit einfachen Hand-Wisch-Bewegungen durch das Zune-Menu zu scrollen ist einfach der Hammer...
Für mich eine klare Kaufempfehlung, auch für die Anwendung im Heimkino. Man braucht allerdings viel Platz, ca. 2,5 -3,5 m zur Leinwand, sowie 2-3m rechts und links (passend für 2 Spieler gleichzeitig). Ich mußte ziemlich aufpassen, nicht über meinen Sub zu fallen Mein Sohn ist ebenfalls begeistert und fast nicht mehr aus dem Heimkino wegzubekommen.

Fehler bei der Datenübetragung über das nun "verlängerte" USB-Kabel sind bisher nicht aufgetreten. Auch nach einem zweistündigen Intensiv-Live-Test unter Kinect Adventures mit meinem Sohn konnte ich keinerlei Datenübetragungsprobleme feststellen; es läuft genauso gut wie vorher.
USB 3.0 hatte ich übrigens lediglich aufgrund der besseren Schirmung des Kabels eingesetzt, um auch hier Probleme soweit wie möglich auszuschließen. Kleiner Nachteil an der ganzen Verlängerungsgeschichte ist nur, dass man eine externe Stromversorgung für die Kinect benötigt.
Da es heute aber bereits günstige Drittanbieter bzw. Nachbauten für die normale Kinectverlängerung gibt, werde ich diese früher oder später dadurch ersetzen.

Bild 161: Kinect-Sensor (aktuelles Bild)
87514d1342868202-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild161.jpg

Bild 162: Kinect-Sensor, USB-3.0-Verkabelung/Verlängerung im Regal seitlich weg geführt (aktuelles Bild)
87516d1342868213-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild162.jpg


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Geschrieben: 21 Juli 2012 22:02

binap

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22. November 2010

Der Stellplatz für den Subwoofer

Beim Kinect-Spielen fiel bereits schon die etwas unglückliche Position des Subwoofer auf; und so hatte ich mir auch Gedanken gemacht, ob der Sub eventuell anders platziert werden könnte.

Der Heco Phalanx 12A arbeitet nach dem Double Side Fire Prinzip und es heißt, er sei entsprechend etwas aufstellungskritisch. Die ganze Zeit hatte ich den Subwoofer eigentlich laut Empfehlung vorne links auf genau 1/4 der Raumlänge sowie 1/4 der Raumbreite platziert (Anschluß-Panel zur linken Wand hin orientiert). Leider war er damit auch immer genau im Blickfeld und das ahornfarbene Aussehen störte umso mehr das gesamte restliche Erscheinunungssbild.

Bild 163: Frontalansicht mit Subwoofer vorne links
87581d1342900923-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild163.jpg

Bild 164: Position und Farbe des Heco Phalanx ist zu überdenken
87583d1342900932-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild164.jpg

Die neue Lokation des Subwoofers ist nun an der linken Wand rechts neben der ersten Sitzreihe, hier ist auch noch ausreichend Platz vorhanden, um den Sub platzsparend unterzubringen. Das Anschluss-Panel ist wieder zur linken Wand hin orientiert. Das aktiv angetriebene Chassis strahlt nun nach vorne Richtung Leinwand, das passive Chassis mit etwas Abstand gegen das Podest bzw. die Podestöffnung mit Absorbermaterial. Das Subwoofer- bzw. das Netzkabel inkl. Verlängerung reichte gerade noch aus für diesen Platz.
Die Aufstellung bezüglich der Längs-Position ist nun auch wieder auf 1/4 der Raumlänge (allerdings jetzt von der Rückwand gerechnet, und das Podest aussen vor gelassen).

Bild 165: Die neue Position des Heco Phalanx 12A
87585d1342900941-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild165.jpg

Der neue Stellplatz meines Heco Phalanx 12A neben der ersten Sitzreihe hat sich meiner Meinung nach bewährt. Zumindest konnte ich beim Testhören mit "Harry Potter 5" und "2012" keinerlei Unterschiede zum ursprünglichen Stellplatz vorne links (1/4, 1/4) feststellen. Was natürlich nur heißt, dass meine Ohren keinen Unterschied ausmachen können...


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Geschrieben: 21 Juli 2012 22:07

binap

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28. November 2010

Der Subwoofer bekommt ein neues Gewand

Als ich mal wieder ganz zufällig in einem "Bauhaus"-Baumarkt unterwegs war, der ebenso zufälligerweise auch dc-fix-Klebe-Folie vorrätig hatte, hatte ich mich gleich mit einigen Metern dc-fix-Black-matt und dc-fix-Black-Velours eingedeckt. Die normale Folie sollte endlich dem Heco Phalanx 12A ein neues unauffälligeres Kleid verpassen und die Velours-Folie dem "Spiegeln" des Bühnenregals Einhalt gebieten. Leider hatte ein gut ausgeleuchtetes Leinwandbild immer auch einige leichte Licht-Reflektionen auf der Oberseite des direkt darunter stehenden Ikearegals zur Folge. Die zur Milderung des Effekts temporär eingesetzte aufgelegte schwarze Stoffbahn konnte auch nur begrenzt die Situation verbessern. Nun sollte der Stoff endlich einer vernünftigen Lösung weichen.
Da ich eh schon einen Haufen Geld für das dc-fix ausgegeben hatte, kam es dann auf drei Granit-Gehwegplatten mit den Maßen 40cmx40cmx3cm auch nicht mehr an, aus denen ich einen Sockel für den Heco bauen wollte.

Ich muß immer wieder sagen, wie genial und einfach sich dies dc-fix-Folien verarbeiten lassen. Kein Verkleben, da immer wieder problemlos abziehbar und korrigierbar, kein Verziehen/Ausdehnen der Folie und die Optik der Velours-Folie ist einfach nur noch toll. Die Bühne war daher schnell und problemlos bezogen und nach dieser einfachen Übung konnte ich endlich das Projekt "Heco Sub im Ahornfinish" in Angriff nehmen, welches mir schon lange ein optischer Dorn im Auge war...
Das Ahornfinish des Subs hielt auch nicht lange stand, die Folien-Ansätze sind zwar noch verbesserungswürdig, aber egal, es ist ja sowieso dunkel im Heimkino Die Oberseite wurde allerdings noch zusätzlich mit der Veloursfolie bezogen, weils einfach dadurch noch schöner ausschaut.

Da der Sub sowieso in Bearbeitung war, wurden auch gleich die Original-mitgelieferten Spikes in den Subwoofer-Boden eingeschraubt. Da ich mir mit der "besten" Aufstellung des Subs immer noch etwas unsicher war, habe ich mich aus dem Bauch heraus für die folgende Methode entschieden:
Subwoofer -> Spikes -> Granitplatte -> Teppich/Minipodest -> Betonboden
Dadurch wird der Subwoofer an die Granitplatten angekoppelt und die Granitplatten durch den Teppich/Holzunterlage vom Betonboden entkoppelt.
Um mehr Gewicht aufzubauen, wurden die drei Gehwegplatten einfach mit Baustoff-Kraftkleber flächig zusammengeklebt und der nun entstandene 9cm hohe Sockel schwarz gestrichen. Zum Abschluß wurde rundherum noch eine Lage dc-fix-Velours aufgeklebt., um die Plattenspalten zu verbergen.
Die Oberseite des Sockels hatte ich allerdings nicht bezogen, da man diese Seite sowieo nicht sieht und die Spikes dann direkt ankoppeln können.
Der Sockel wurde dann zum zukünftigen Aufstellungsplatz geschleppt und erst einmal ohne Entkoppler direkt auf das Minipodest mit Teppich gestellt; der Sub entsprechend oben drauf. Da der Heco nun deutlich höher steht, strahlt der Passiv-Treiber auch nicht mehr gegen das große Podest mit dem Absorbermaterial.

Eventuell wird sich noch ein Satz Gumminabsorber für den Granit-"Block" besorgt oder einfach die Version mit den aufgeschnittenen Tennisbällen verwendet.

Das ganze sieht dann so aus:

Bild 166: Der Phalanx Subwoofer in neuen schwarzen Gewand
87591d1342901383-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild166.jpg

Bild 167: Der neue Sockel bietet nun einen stabilen und massiven Unterstand für den Sub
87593d1342901391-binap-baubericht-heimkino-binaptikum-bild167.jpg

Die Akustikstoff-Bespannung am Sub schaut übrigens nur auf den Bildern so grell und hell aus. In Wirklichkeit ist es eher ein dunkles Grau, was mich nicht weiter stört und ich deshalb auch nicht gegen einen schwarzen Akustik-Stoff austauschen werde.


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Geschrieben: 22 Juli 2012 21:43

vonCrow

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Hiho mal wieder.
Da hat sich ja einiges getan, gefällt mir sehr gut der "neue" Subwoofer ;)
Ich wollte mal fragen wie du deinen Subwoofer eingestellt hast. Dabei meine ich nicht die Einstellung am Sub, sondern Reihenfolge von Messungen o.ä.

Ich habe mir 2 Subwoofer besorgt, um den Moden entgegenzuwirken, habe diese aber derzeit nur testweise mal angeschlossen, da mein Kino noch nicht ganz fertig ist. Mit dem Bass war ich gefühlt nicht 100% zufrieden, habe aber halt keine Referenz um zu vergleichen. Daher meine Frage, welche Test Blurays oder Filmszenen verwendest du, du schriebst ja 2012 und Harry Potter, sont noch welche ? Dann hatte ich mal etwas gelesen, das man den Sub auf 11 Uhr einstellt, Trennung voll aufdreht und dann bei 80 hz am AVR trennt. Danach Audyssey laufen lassen und nachregeln. Stimmt das so ?
Ich habe danach mal Transformers 2 laufen lassen, am anfang wo der fette Roboter mit einem Reifen ist, wenn dieser auf den Boden schlägt dröhnt es ziemlich und es vibriert alles, bei Schüssen oder anderen Kampfszenen merkt jedoch relativ wenig, löschen sich die Subs gegenseitig aus ? Phase ist bei beiden auf 0.

Bisschen blöd die Frage hier im Thread zu stellen, aber habe mich durch dein(und Blutobis) Kino inspirieren lassen und empfinde euch als Kompetente Ansprechpartner :)

Bitte sag bescheid falls dich die Diskussion hier im Thread nervt, dann öffne ich einen im Subwoofer Forum.

Gruß Alex

Edit: Meine Subs stehen leider hintereinander, jeweils neben Sitzreihe 1 und 2 .... wäre es ggf. ratsam einen umzudrehen, damit dieser gegen die Rückwand strahlt ? Es sind Frontfire Subs mit nach unten liegendem Bassreflex
Geschrieben: 25 Juli 2012 00:46

binap

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Hi Alex,

Zitat:
Daher meine Frage, welche Test Blurays oder Filmszenen verwendest du, du schriebst ja 2012 und Harry Potter, sont noch welche ?
Oh, da gib es einige, die mit massiven Bass daherkommen, z.B.:

- Terminator 4 (fast der ganze Film)
- The Dark Knight (Eingangssequenz, Tunnelverfolgungsjagd)
- John Rambo (die letzten 10min)
- Iron Man 1
- The Expendables
- X-Men: Der letzte Wiederstand

Oft wird auch als Referenz "Wir waren Helden" genannt; habe ich aber selbst noch nicht angehört/angesehen.

Zitat:
Dann hatte ich mal etwas gelesen, das man den Sub auf 11 Uhr einstellt, Trennung voll aufdreht und dann bei 80 hz am AVR trennt. Danach Audyssey laufen lassen und nachregeln. Stimmt das so ?
Naja, normalerweise gibt Audyssey vor, dass der Sub auf 75dB Referenzlevel eingestellt wird. Mein Phanlanx erreicht die geforderten 75 dB bereits knapp über Minimum auf 8 Uhr Stellung.
Ich habe nach der Einmessung festgestellt, dass mein Heimino bisher viel zu basslastig eingstellt war, oder sagen wir mal, einfach zuviele "laute" Raummoden vorhanden waren, die ich fälschlicherweise als "Bassdruck" interpretiert habe. Durch Audyssey ist das ganze optimiert, der Bass kommt nun bei hohen Pegeln, wenn man ihn braucht.
Meine Front Speaker habe ich bei 60Hz, den Center bei 80Hz und die Surrounds bzw. Surround Backs ebenfalls bei 60Hz getrennt.
Die Surround-Boxen stellen dadurch nun einiges mehr dar und der Subwoofer bekommt jetzt etwas mehr "Druck" ab, da die Fronts entsprechend Bassanteile abgeben.
Einen Unterschied bzw. einen richtigen Bassdruck bekommt man allerdings erst bei höheren Pegeln ab -20dB ab, bei niedrigeren Pegeln kommt der Sub einfach noch nicht zur Geltung, was ja eigentlich auch normal ist.
Das Grollen und dir daran schuldigen Raummoden sind bei mir nun weitestgehend eliminiert, der Bass kommt viel straffer und prägnanter, allerdings erst deutlich erfahrbar bei höheren Pegeln.

Um das Ganze nochmals etwas besser hinzubekommen, ist wahrscheinlich nur durch den Kauf eines Antimodes möglich. Dann wird erst mit Antimode der Bassbereich optimiert und dann bei aktiven Antimode die Audyssey-Einmessung wiederholt.

Zitat:
wenn dieser auf den Boden schlägt dröhnt es ziemlich und es vibriert alles,
Das klingt für mich eher nach fiesen Raummoden,...
Wie bereits gesagt, nach der Audyssey Einmessung war dieses Vibrieren nicht mehr vorhanden.

Binap
Geschrieben: 25 Juli 2012 08:40

vonCrow

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Mein Problem ist warscheinlich ähnlich dem deinen. Ich hatte im alten Kino vermutlich ebenfalls die Moden als Bass empfunden und weiß daher nicht wie es sich normal anhören muss :( Habe leider niemanden hier, welcher ebenfalls etwas derartiges besitzt, wo ich sagen würde "aha, so muss es sein".

Wie stellt sich ein guter Bass denn dar ? Also spürt man ihn, hört man ihn ?
Derzeit glaube ich, ich rege nur eine bestimmte Frequenz an, da der Raum von den maßen her eigentlich gut ist und mit 2 Subwoofern und 25m² gut bestückt.

Werde die Tage mal testen, einen Sub nach hinten und einen nach vorne jeweils an die Ecke zu stellen, mit der 1/4 Raumlänge Regel. Dann haue ich mal ein paar von deinen Basstests rein. Sollte man bei Terminator/Ironman dann den Roboter spüren/hören ?

Habe eigentlich auch recht gute Absorber dahte ich, die Eckabsorber sind zwar noch nicht fertig, aber das gesammte Podest dient als Absorber, da es vorne und an den Seiten offen ist.

Danke aber schonmal wieder für deine Hilfe.:thumb:
Geschrieben: 25 Juli 2012 08:45

Crazy-Horse

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Die Stelle aus Transformers 2 ist wirklich nicht ohne, da sollte es schon vibrieren aber nicht dröhnen.

Der Phalanx 12a ist ein ganz schön starkes Teil, leider fehlt ihm die Kontrolle und unter 30Hz fällt er stark ab.
Der Passivradiator scheint ein wenig zu leicht geraten zu sein, sonst könnte er tiefer runter kommen.

Als Refrenz für den LFE kann ich nennen:

K-19
Wir waren Helden
HDR
Star Wars
Cloverfield
Battle LA
Terminator 4
Der Flug des Phönix
Iron Man 1-2
Thor
Tron
Inception (das Caffe ist geil)
Crank


Guter Bass ist gut durchzeichnet, also er ist fast nie konstant am brummen sonder variiert stehts, ein wenig rauf ein wenig runter. Impulse müssen ganz klar als solche kommen, die Schüsse mit der Gettling in Battman z.B.
T4 Tanke, also die abhauen und von dem dicken noch mal beschossen werden, da spürt man die Plasmaladung vorbeifliegen.
Flug des Phönix, als die am Anfang über das Mädel in der Wüste fliegen, spürt man den Überflug mit einem deutlich leich ansteigendem Vibrieren, wie es sich alt in etwa anfühlt wenn so ein Teil knapp über dem Boden an einem vorbeizischt.

Der LFE vermittelt, wenn die Anlage passende eingestellt ist und die Subs in der Lage sind tief zu spielen und zu differenzieren, den größten Realismusfaktor/Spaßfaktor im Heimkino.

Es muss Schreddern, aber auch nicht bei jeder Kleinigkeit, dafür an den Stellen die es vorsehen richtig.

T4 Tanke, da hört man/spürt man die ganze Zeit den dicken Bott rumlatschen, Leute einsammeln, rumballern usw.

Wir waren Helden, broken Arrow, wo die alles abwerfen was die haben, das ist einfach nur Krieg.

K-19, wo die nach dem Störfall auftauchen, da spürt man wie die dicken Schrauben andrehen und das Wasser durchs Sofa schaufen.

Ach und dann ist da noch Crank, der Herzschlag ist auch sehr geil.


Zur Aufstellung, diagonal in die Ecken ist dann auch einen Test wert.
Bitte nicht beide auf einer Seite, die Hörplat in die Mangel nehmen.

Was Audyssey angeht, der Dynamik EQ macht einfach Spaß!
Wichtiges zum Lautsprecherkauf!
Auch Schrott kann teuer sein.
Wer billig kauft, kauft zweimal.
Scheiß Aufstellung = scheiß Sound!
Geschrieben: 01 Aug 2012 00:17

binap

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5. Januar 2011

Das Projekt "Harmony"

Ich möchte an dieser Stelle auch einmal ein paar Worte über die Logitech Harmony Fernbedienungen verlieren und vielleicht ein paar Tipps geben, wie man so ein "Programmier"-Projekt angeht. Ohne dieses geniale Teil macht die Bedienung eines Heimkinos einfach nur halb so viel Spass.
Mich regt es immer ziemlich auf, wenn manche Leute aus Unkenntnis gleich herummosern, die Logitech Harmony sei so schwer zu konfigurieren, das Konzept wäre nicht das Wahre und nicht durchdacht, usw. Wenn man aber mit etwas Logik an die Sache geht, ist alles halb so schlimm. Und vielleicht kann ja ein geneigter Mitleser etwas mit der detaillierten Beschreibung anfangen und den Schrecken vor diesen Power-Fernbedienungen verlieren.

Das ganze war und ist unbestritten natürlich immer noch eine ziemliche Herausforderung, da bei der Vielzahl von Heimkino-Komponenten inkl. der Umschalter, Wandler, Konsolen auch noch die Lichtsteuerung integriert werden sollte. Und dass dies bestimmt einige Probleme verursachen würde, war im Vorfeld schon abzusehen. Besonders Timing-Probleme waren des öfteren zu beobachten, die es zu lösen galt.

Folgende Basiskonfiguration war erst einmal auf meiner Logitech Harmony 1100 zu erstellen:

1. Aktion "HD-TV"
SAT-TV-Receiver Kathrein UFS 910 einschalten, AVR einschalten/DVD-Eingang wählen/Surround-Mode wählen, HDMI-Verteiler einschalten/Eingang 1 wählen, Beamer einschalten/HDMI-Eingang wählen

2, Aktion "Bluray"
PS3 Slim einschalten, AVR einschalten/8CH-Eingang wählen , HDMI-Verteiler einschalten/Eingang 2 wählen, Beamer einschalten/HDMI-Eingang wählen

3. Aktion "HD-DVD"
HDDVD-Player Toshiba HD XE1 einschalten, AVR einschalten/Video2-Eingang wählen//Surround-Mode wählen, HDMI-Verteiler einschalten/Eingang 3 wählen, Beamer einschalten/HDMI-Eingang wählen

4. Aktion "Media"
Seagate FAT+ Mediaplayer einschalten, AVR einschalten/Video3-Eingang//Surround-Mode wählen wählen, HDMI-Verteiler einschalten/Eingang wählen, Beamer einschalten/Komponeneten1-Eingang wählen

Als Grundvoraussetzung ist leider der unschöne Fall zu beachten, dass bestimmte Komponenten an einer schaltbaren Mehrfachsteckdosenleiste hängen, die sich leider beim Einschalten der Leiste automatisch starten und NICHT im Standby-Modus verbleiben, z-B. der Kathrein-SAT-Recveiver und der FAT+ -Mediaplayer...

Die einzelnen Aktionen war schnell definiert, aber bereits der erste Test der einzelnen Aktivitäten ging schnell in die Hose, da sich der HDMI-Switch sowie der Beamer beharrlich weigerten, sich entsprechend einzuschalten. Ein Nachstarten über die Hilfe-Funktion der Harmony war jedoch problemlos möglich, so dass ein Sicht- bzw. Signal-Empfangsproblem ausgeschlossen werden konnte. Auch das ist immer zu prüfen, da sowohl der Logitech IR-Extender als auch der Logitech PS3 Adapter (IR-Blutooth) die Signale weitergeben müssen.

Da ich ein IR-Timingproblem beim Schalten des Marmitek-HDMI-Switch vermutet hatte, hatte ich als erstes einmal die Einschaltreihenfolge der Geräte innerhalb der Aktion geprüft. Hier sollte sich als zweites Gerät der Switch einschalten. Meine Vermutung war nun, dass der Switch einfach zulange braucht, um IR-Signale zu prüfen, ob sie überhaupt für ihn bestimmt sind. Jedes Gerät hat eine sogenannte "Geräteverzögerung", in deren Zeitspanne keine weiteren Signale verarbeitet werden können. In dieser Zeit wird ein fremdes oder eigenes IR-Signal ausgewertet, ob etwas zu tun ist. Kommt nun in dieser Auswertungszeit das eigentliche Einschaltsignal für den Switch, dann bekommt dieser es nicht mit und bleibt entsprechend ausgeschaltet. Die Lösung war sehr einfach, die HDMI-Switch war lediglich als erstes Gerät mit IR-Signalen zu befeuern, also als erstes Gerät in der Einschaltreihenfolge auszuwählen. Alternativ hätte man auch an der "Geräteverzögerung" drehen können, davon aber später mehr.

Nach Aktualisierung des IR-Extenders sowie der Harmony 1100 (dass übrigens beide Geräte bei jeder noch so kleinen Veränderung aktualisiert werden müssen, ist wirklich nervig...) konnte wieder gestetet werden. Und voila: der HDMI-Switch sprang in allen Aktionen wie gewünscht an und wählte seinen passenden Eingang.
Der Beamer blieb allerdings immer noch aus...

Dass der HDMI-Switch jetzt funktionierte, war ja schon mal ein Teilerfolg, als nächstes war dann der störrische Beamer an der Reihe, der sich immer noch beharrlich weigerte, automatisch zu starten.
Auch hier war das Nachstarten über den Hilfe-Assistenten erfolgreich. Folglich lag wiederum ein Timing-Problem mit der Geräteverzögerung vor. Da der Beamer als zweites Gerät starten sollte, mußte eine entsprechende Wartezeit im vorher IR-Signale-sendenden Gerät, dem HDMI-Switch, definiert werden. Hier wurde die Geräteverzögerung von 500ms auf 1000ms erhöht, die Harmony wartet dann 1 sek bis der Startbefehl für den Beamer gesendet wird. Nach üblichen Aktualisierungs-Prozedere sprang nun auch der Sanyo Z4 Beamer an.

Das Wechseln innerhalb der Aktionen ging ebenfalls gut, nicht notwendige Geräte werden herunter gefahren, benötigte Geräte entsprechend gestartet. Lediglich der Kathrein-Receiver wurde vorsorglich auf Dauer-On gestellt (unter der Harmony-Software als Gerätestatus "Geräte bleibt eingeschaltet" zu definieren) , da erstens das Booten ziemlich lange dauert und auch vermieden werden soll, dass eine gerade laufende Aufnahme abbricht bzw. ein gesetzter Timer verloren geht.

Das Ausschalten aller Komponenten über den Harmony-Hard-Button Power-Off funktioniert auch, leider brauchte der Sanyo-Beamer nochmals eine Bestätigung, damit er auch wirklich runter fährt (das Power-Off-Signal muß sozusagen ein zweites Mal gesendet werden).

Zu der Zeit ging übrigens auch eine Conrad-Bestellung für ein paar Klinkenstecker samt Kabel raus, da ich endlich die nicht näher beschriebene Klinkenbuchse an der Rückseite des Logitech PS3-Adapters verwenden wollte, für die sie eigentlich da ist. Normalerweise braucht der Logitech IR-Extender "Sichtkontakt" zum PS3 Adapter, der die Signale dann per Bluetooth an die PS3 Slim weitergibt. Signalweg: Harmony 1100 -[RF]-> IR Extender -[IR]-> PS3 Adapter -[BT]-> PS3 Slim.
An dieser 2,5mm-Klinkenbuchse kann nun der IR-Extender direkt angeschlossen werden und man erspart sich dadurch einen Signalwandlungsweg (IR Extender -[IR]-> PS3 Adapter).
Der IR-Extender besitzt seinerseits an der Rückseite vier 3,5mm-Klinkenbuchsen, an die normalerweise die vier zusätzlichen separaten IR-Sendediodenpaare angesteckt werden können. Eine dieser Buchsen wurde nun zum Anschluß des PS3-Adapters zweckentfremdet.
Das benötigte Kabel mit 2,5-Mono-Klinke auf 3,5-Mono-Klinke war einfach schnell zusammengelötet. Lustigerweise ging kein Stereokabel, der PS3-Adaper funzt nachweislich nur mit dem Mono-Stecker. Die Belegung im PS-Adapter ist irgendwie verdreht, eine Stereokabel funktioniert definitiv nicht.

Die angesprochenen zusätzlichen IR-Sendediodenpaare werden auch von mir verwendet. Da besonders die Dreambox 800 und auch die FAT+ einen sehr eingeschränkten IR-Empfangsbereich haben, kam es deshalb sehr oft zu Problemen bei der Signalübertragung, sobald man nicht direkt auf das entsprechende Gerät zielte.

Eine der Diodenpaare wurde deshalb innerhalb des links stehenden Sideboards verlegt, damit ein frontales Abstrahlen der IR-Signale auf die Problemgeräte gewährleistet ist. Der IR-Extender selbst befindet sich auf dem Sideboard weiter hinten zwischen dem linken Bass-Absorber und der linken Front-Lautsprecherbox und strahlt um 45 Grad verdreht in den Raum hinein, damit auch der Beamer erreicht werden kann. Der Extender ist so konfiguriert, dass alle Signale gleichzeitig vom Extender sowie über die angeschlossenen Dioden abgegeben werden. Seitdem haben die Geräte keinerlei Empfangsprobleme mehr.

Als nächstes sollte die Steuerung der Beleuchtung bzw. der zukünftigen Schaltsteckdosen in einer Aktion definiert werden. Wie bereits erwähnt, wurde zur Steckdosen-Ansteuerung auf ein anderes Konzept gesetzt, welches nicht, wie sonst üblich, den Lightmanager Pro verwendet. Ich habe mich für das X10-Steuerprotokoll entschieden, welches ähnlich zu PowerLAN, die Schaltbefehle auf das vorhandene 220V-Stromnetz moduliert. Alle am Hausnetz angeschlossene Verbraucher können somit über diese Signale gesteuert werden, sofern sie über einen entsprechenden X10-Adapter mit Strom versorgt werden. Bereits mit der X10-Funk-Fernbedienung ansteuerbar sind der Lichtkranz, die Lichtspots sowie die Stromzuführung zum Subwoofer. Einige Geräte sollten später auch über eine per X10 gesteuerte Schaltsteckdosenleiste ihren Strom bekommen.

Damit das ganze auch mit der Logitech Harmony 1100 funktioniert, ist ein "Übersetzer" notwendig, der die IR-Signale der Harmony in X10-Signale kodiert. Hierfür gibt es einen sogenannten IRRF-Transceiver IR7243 von Marmitek, der seine Steuer-Signale sowohl per Funk (per Marmitek-Funk-FB) also auch per IR bekommen kann. Der Transceiver wird von der Harmony voll unterstützt und findet sich auch als ganz normales Device in der Logitech-Datenbank.

Bezüglich des Beamer-Abschaltproblems (benötigt eine weitere Bestätigung zum Herunterfahren):
Da der Sanyo Beamer lediglich einen Power On/Off-Toggle zur Verfügung stellt und leider keine diskreten On/Off-Befehle, muß die Harmony trotzdem zwischen Anschalten (1x Power-Toggle) und Abschalten (2x Power-Toggle) unterscheiden. Deshalb wurde über die Harmony-PC-Software die Betriebseinstellung für den Beamer auf "Jeweils eine Taste auf der Fernbedienung zum Ein- und Ausschalten" abgeändert. Obwohl nur ein einziger Power-Toggle-Befehl existiert, gibt diese Einstellung die Möglichkeit, das Abschalten und Anschalten getrennt zu behandeln. Der Befehl zum Anschalten bleibt wie gehabt; für das Abschalten wird nun zusätzlich die Auswahl "Zum Ein- bzw. Ausschalten des Geräts sind mehrere Befehle erforderlich." getroffen. Nun läßt sich auch eine Abschaltbefehlssequenz von bis zu drei IR-Befehlen definieren. Hier wurde nun einfach der "Power-Toggle"-Befehl zweimal eingetragen und der Beamer schaltete sich danach wie gewünscht ab..

Die Aktion "Beleuchtung" war nun ebenfalls konfiguriert. Hier war lediglich zu beachten, dass für diese Aktion zwingend bei der Option "Unbenutzte Geräte ausschalten" die Einstellung "Eingeschaltet lassen" ausgewählt wird. Nur so ist gewährleistet, dass auch alle nicht verwendeten Geräte während der Aktion eingeschaltet bleiben. Hier trat dann zum ersten Mal ein Bug in der 1100-Software auf; anscheinend ist irgendetwas bei der Aktualisierung von Extender bzw. Harmony schiefgegangen. Obwohl die Einstellung "Eingeschaltet lassen" ausgewählt war, wurden bei Aufruf der Aktion trotzdem alle Geräte abgeschaltet (die Aktion enthält nur den Marmitek-Transceiver und sonst kein weiteres Device)!. Der telefonische Harmony-Support hat sich der Sache dann aber schnell angenommen und irgendwie in der Aktion "herumgefummelt", auf jeden Fall war das Problem danach nach erneuter Aktualisierung verschwunden.

Als nächstes waren die beiden "Autostarter" FAT+ Mediaplayer und der Kathrein-Sat-Receiver an der Reihe. Hatte allerdings noch keine Ahnung, wie ich da weiter vorgehen sollte, ohne dass die Harmony mit der Verwaltung der Ein/Aus-Schaltzustände aus dem Tritt kommt. Eventuell muß man sich mit einem Dummy-Gerät oder einem Dummy "Einschalt"-Befehl aushelfen. Momentan starten beide Geräte beim Hochfahren der Steckdosenleiste.

Hier mal ein paar Impressionen vom Fernbedienungswahnsinn:

Bild 168: Der damals gültige FB-Fuhrpark
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Bild 169: Die Universalkünstlerin Logitech Harmony 1100
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Bild 170: Der Harmony Funk-IR-Extender befeuert den ganzen Raum
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Über und unter der Bioshock 2 -DVD sind die beiden kleinen IR-Dioden zu sehen, die zusätzlich am IR-Extender hängen. Darunter ein Bild vom Marmitek-Transceiver mit dem PS3-Adapter. An der Rückseite des PS-Adapters kann man auch die 2,5mm-Klinken-Buchse zum Anschluß an den Extender erkennen.

Bild 171: Die installierten IR-Dioden als Direktsstrahler für Problemgeräte
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Bild 172: Marmitek X10-IRRF-Transceiver mit PS3-Blutooth-Adapter
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Soweit der kleine Harmony-Exkurs zu dem damals im Einsatz befindlichen Geräten.
Das grundsätzliche Bediuenungskonzept ist immer noch das gleiche geblieben, es wurden lediglich ein paar Geräte ausgetauscht. Als Autostarter ist nur die Kathi verblieben und die darf das jetzt auch offiziell.
Anstelle der FAT+ werkelt jetzt ein Xtreamer Ultra HTPC mit OpenELEC/XBMC.


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Geschrieben: 01 Aug 2012 11:27

flash77

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So eine Harmony will man nicht mehr wissen ... ich kenn das ;)
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Geschrieben: 02 Aug 2012 00:29

ChevChelios

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Einmal Harmony, immer Harmony. Meine ganzen Fernbedienungen sind dann auch in der Schublade verschwunden.


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