In den Vorgängern mussten die WWE Mega Stars John Cena sowie Randy Orton, 12 Runden bestehen um so eine geliebte Person zu retten. Während Teil 1 noch ins Kino kam, war Teil 2 eine DTV Produktion.

Im Zuge des 6 Actionfilme Vertrags mit Lionsgate bringen die WWE Studios nun Teil 3 am 11.09.2015 in die US Kinos. Diesmal übernimmt die Hauptrolle WWE Publikumsliebling Dean Ambrose.

Regie führt Stephen Reynolds, dessen bekanntester Film der UK Thriller Vendetta ist (sonst hat er nichts großes geleistet bisher)


Quelle: http://www.wrestling-point.de/wwe/news/wwe-nachricht/5627-neue-infos-zur-operation-von-tyson-kidd,-gerücht-paige-soll-unterstützung-erhalten,-welche-nxt-diven-in-das-main-roster-sollen,-wwe-battleground-2015-promo-poster,-dean-ambrose-in-12-rounds-3.html

Ich bin mal gespannt wie der Film wird. Okay was großes wird es vermutlich nicht, aber ich find Dean Ambrose bei der WWE absolut cool und freue mich schon ihn im Film zu sehen :thumb:

Och....12 Rounds war ja ganz ok...der 2. schon weniger. Gleiches gilt für The Marine...
Warum macht Cena eigentlich keine Filme mehr?

Cena ist demnächst in Trainwreck zu sehen sowie in dem Film Sisters, alles Nebenrollen.

Ansonsten ist er aktuell zu sehr mit WWE beschäftigt was den Push junger Talente angeht

Aber Dean Ambrose ist schon extrem cool (aktuell der Publikumsliebling schlechthin), zumindest bei der WWE, bin deswegen gespannt wie er sich als Schauspieler macht

Erster Promoclip:

http://www.comingsoon.net/movies/trailers/470049-12-rounds-3-lockdown-clip

der offizielle Trailer:

https://www.youtube.com/watch?v=d47wjfHU2BE

Hab mir gestern die US BD von 12 Rounds 3 angeguckt:

Dieser Film ist im Grunde eine DTV Variante von Stirb Langsam. Anstatt wie in den Vorgängern ein Spiel über 12 Runden zu spielen, stehen die 12 Rounds für 12 Patronen die der Held gespielt von WWE Publikumsliebling Dean Ambrose im Magazin hat. So genial Ambrose auch bei der WWE ist, man merkt hier deutlich schauspielern kann er nicht. Zwar hat er ab und an recht coole Momente, wo man auch seinen WWE Charakter wieder erkennt, aber sein Schauspiel ist wirklich unterirdisch. Der Film braucht auch etwas um in Fahrt zu kommen, da man mehr auf Grundspannung baut als auf Action, viel rausholen tut dann die letzte halbe Stunde, die sind dann Daueraction ohne Ende, mit jeder Menge Geballer und Fights, hier macht der Film richtig viel Laune, hier fragt man sich natürlich warum nicht gleich so. Die Action selbst ist zu 90% handgemacht, sprich richtige Einschusslöcher, richtiges Kunstblut und richtiges Mündungsfeuer und nicht dieses CGI Blödsinn, einzig was die Optik runter zieht sind aber die ziemlich einfach gestrickten Kulissen, hier merkt man klar das niedrige Budget. Insgesamt aber eine ziemlich mittelmäßige DTV Produktion.

5,5/10 Punkte für den Film