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Once Upon a Time in Hollywood (DiCaprio, Pitt im 9. Film von Quentin Tarantino)

Gestartet: 12 Juli 2017 10:36 - 233 Antworten

Geschrieben: 12 Juli 2017 13:49

Sawasdee1983

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Weil Polanski für Tanz der Vampire in Shadow of the Vampire Manier einen echten Vampir gecastet hatte und sie sie alle platt macht...:cool:

Eine Theorie die ich gar nicht so unrealistisch halte :rofl:
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 12 Juli 2017 20:50

hibb

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Margot Robbie ist im Gespräch für Tate. Pitts Part als Ermittler ist übrigens in Gefahr aufgrund von möglichen Überschneidungen mit den Dreharbeiten zu WWZ2.
Geschrieben: 12 Juli 2017 21:29

Aaron

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Zitat:
Zitat von hibb
Margot Robbie ist im Gespräch für Tate. Pitts Part als Ermittler ist übrigens in Gefahr aufgrund von möglichen Überschneidungen mit den Dreharbeiten zu WWZ2.

Und weil er dort auch Produzent ist. Die Arbeiten an WWZ2 scheinen ihm einige Rollen zu versauen. Musste zuerst Cable deshalb ablehnen und nun Tarantino?
Geschrieben: 13 Juli 2017 07:13

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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Ich traue Tarantino sogar zu das in seinem Film Tate am Ende blutig über den Leichen der Manson Family steht :silly:

Das ist ja wohl das mindeste ;)
Geschrieben: 13 Juli 2017 08:50

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Auch wenn ich Tarantino schätze, aber ein Film über die Manson Family ist mir schlichtweg zu makaber. War schon schlimm genug was damals abging, siehe u.a. Roman Polanskis schwangere Ehefrau.

Meiner Meinung nach, sollte man diesem Abschaum, selbst heute noch so wenig wie möglich öffentliche Aufmerksamkeit zukommen lassen und im Unterhaltungsbereich schon gar nicht. Rennen genug Kranke rum, die die Mansons wegen ihren Taten immer noch bejubeln, da muss man nicht noch nen großen Film drum machen. :confused:
Geschrieben: 13 Juli 2017 10:19

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Meiner Meinung nach, sollte man diesem Abschaum, selbst heute noch so wenig wie möglich öffentliche Aufmerksamkeit zukommen lassen und im Unterhaltungsbereich schon gar nicht.

Moralisch lobenswerte Einstellung - die aber schlichtweg "zu spät" kommt - schließlich sind die Verfilmungen über den "Dunstkreis" des "Manson-Phänomens" kaum zählbar, weshalb eine weitere Verfilmung hier kaum für "zusätzliche Glorifizierung" sorgen wird/muss/kann.

Dabei kommt hinzu, dass Tarantino wohl kaum einen "üblichen" Genrefilm und eine Quasi-Doku abliefern wird. Mit Blick auf die Bastards ist mit geschichtlicher Korrektheit nicht zu rechnen. Vielmehr gehe ich davon aus, dass Tarantino sich das "Manson-Setting" nur zu eigen macht, um "etwas Eigenes" daraus entstehen zu lassen. Das ist überaus spannend, zumal Tarantino wohl endlich Gelegenheit erhält, selbst direkt das von ihm geliebte Genrekino zu zitieren. Ich bin extrem gespannt, was hieraus entstehen wird!
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Geschrieben: 13 Juli 2017 10:26

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Zitat:
Zitat von Cineast aka Filmnerd
... weshalb eine weitere Verfilmung hier kaum für "zusätzliche Glorifizierung" sorgen wird/muss/kann.

Abgesehen davon, waren Hitler und Göbbels ja nun auch nicht gerade harmlose Randerscheinungen der Geschichte, die SS nicht die Heilsarmee und Kriegsverbrechen von unmenschlichem Ausmaß kein Thema über das man täglich Komödien sieht.

Trotzdem hat Tarantino in meinen Augen mit Inglourious Basterds einen Film abgeliefert, der absolut bestehen kann ohne sich irgendeinen Vorwurf von Romantisierung aussetzen zu müssen.

Warum sollte das bei einem Manson-Film nicht gelingen? Zumindest der Stirnschmuck vom Charles und der vom Landa sind ja schon sehr sehr ähnlich ;)

Und nicht zuletzt ist es halt Tarantino, der mit großer Wahrscheinlichkeit, keinen Fanfilm abliefern wird und schon gar keine Dokumentation.
Geschrieben: 13 Juli 2017 10:32

Sawasdee1983

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Zitat:
Zitat von Brathering
Und nicht zuletzt ist es halt Tarantino, der mit großer Wahrscheinlichkeit, keinen Fanfilm abliefern wird und schon gar keine Dokumentation.

Bin auch mal auf die Goreszenen gespannt, könnte alg in eine Splatter Origie ausfallen.

Und bei einem kann man auch noch sicher sein bei Tarantino, es wird bestimmt wieder fleißig geflucht ;)
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 13 Juli 2017 10:38

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Nunja, das wiederum würde sich wohl beides kaum von einer originalgetreuen Dokumentation unterscheiden.
Geschrieben: 13 Juli 2017 13:38

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Zitat:
Zitat von Cineast aka Filmnerd
Moralisch lobenswerte Einstellung - die aber schlichtweg "zu spät" kommt - schließlich sind die Verfilmungen über den "Dunstkreis" des "Manson-Phänomens" kaum zählbar, weshalb eine weitere Verfilmung hier kaum für "zusätzliche Glorifizierung" sorgen wird/muss/kann.

Ist mir natürlich bekannt, mir waren aber schon damalige wie heutige Verfilmungen, über so kaputte Figuren, ein Dorn im Auge. Das ich weitere Ausschlachtungen der Namen von Kriegstreibern, Massrnmördern, etc. nicht unterbinden kann, ist mir natürlich klar, trotzdem sind mir solche Themen und Namen, im Bereich der Unterhaltung einfach zuwider. Es gibt Gestalten aus der Vergangenheit und Gegenwart, deren Namen sollten einfach nur im dunklen Schleier der Vergessenheit untergehen. Ist natürlich nur meine Meinung und ändert auch nichts an den Plänen der Unterhaltungsindustrie, aber manches ist mir von der Thematik, dann doch zu makaber und das sage ich auch gerade so heraus.


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