Sommerprogramm: August (Teil1)

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25. August 2016
 

Teil 1


Der Juli leider schon vorbei, setzte sich neben den sonnigen Akitivitäten im Freien auch das Abend-Programm im zweiten Sommermonat August fort.
Wie schon berichtet verband ich die beiden Sommermonate mit den Musikfilmen FAME: Am letzten Julitag lief das Original aus dem Jahre 1980, am ersten Augusttag dann noch das Remake aus dem Jahre 2009. Obwohl beide nicht direkt den Sommer auspreisen, gibt es einige Gelegenheiten dem Feeling zu fröhnen und lockeren Schwung zu verbreiten.


Da ich von einer Freundin noch die 1-3 Betthoven-Box zuhause hatte und der dritte Teil sich URLAUB MIT HINDERNISSEN (Bth.3rd) nennt, drängte auch der noch zu einer Sichtung... und siehe da, hier gibts wirklich feine sommerliche Urlaubseindrücke! 
Der Cast wurde völlig neu gemischt, Judge Reinhold (Beverly Hills Cop 1-3) übernimmt die Rolle des neuen Familienoberhaupts, den selben Namen tragend weil sie Verwandt sind, erhalten die Newtons Beethoven zum Aufpassen für den Sommer. Und der macht auf der Campingreise quer durch schöne Staaten (Arizona, Utah...) im riesigen Wohnmobil mächtig Ärger! Eigentlich will der die Familie vor zwei überzogenen Chaoten schützen, die sich auf der verbrecherischen Suche nach einer ominösen DVD (offiziell: "The Skakiest Gun in den West" mit Don Knotts) keinen ulkig-blöden Schenkelklopfer ersparen. Für die Familie wirkt es jedoch, als würde Beethoven alles zerstören was ihm unter die Beine kommt - Campingplätze, Spiegel und Frontscheibe des Campers usw... der Urlaub scheint ein teures Fiasko zu werden!

Reichlich ulkig-naive Lacher (ein zubetoniertes Auto mit späterer Algenpackung, eine laufende Rauchbombe quer durchs Zeltlager, Sumo-Cowboys in einer Westernstadt...), kindgerechter Mumpitz, schicke sonnige Kleinstädte und ein hundiger Familien-Road-Trip, dessen Highlights gewiss die wunderbar-natürlichen Gegenden und das freiheitliche Campingfeeling sind! Nur die Green-Screen des Frontfenster war unecht.


Danach stand wieder ein heißer Tag am See an. Die Sonne schimmerte diagonal über die Oberfläche des Sees und funkelte den Wasserskiläufern zu, während ich abwechselnd diesem naturellen Schauspiel, und einem Comic (Lovecraft-Adaptionen) -genau nach meinem (Sci-Fi-Horror-)Geschmack, am Lovers-Point- verfiel... ;)


Abends stand ein gemütlicher Ausklang mit DOPE auf dem Plan. Also ab ins sonnendurchflutete Kalifornien, jedoch in eine Gegend in der man wohl weniger gerne aufwächst, in den BOTTOMS geben sich nämlich Drogendealer mit Schulbullys die Klinke. Obwohl das Coming-of-Age Trio (rund um die strebsamen Nerds Malcolm, Diggy und Jib) totale Anhänger der 90er Jahre Hip-Hop-Hochkonjunktur sind -und deshalb auch absoluten Retrostyle in Klamotten und Lifestyle an den Tag legen- wirkt auch der Rest des Films durchgehend von einem sommer-flockigen Vintage-Produktionsdesign durchzogen - obwohl er in aktuellen Zeiten spielt.

Aufhänger: Wenn man das Talent für Harvard hat, sollte man eine fälschlich-angedrehte 100k$ Ladung einer Modedroge schleunigst wieder loswerden! 

Ein farbiger Coming-Of-Age Streifen der sich die Hautfarbe auch final zum Thema macht. Sowohl mit Forest Whitaker, Pharrel Williams und P. Diddy in der Produzentenriege bekannt formiert, als auch vor der Kamera mit Zoe Kravitz, Kiersey Clemons, Tony Revolori und Shameik Moore amüsant ausgestattet - letzterer wirkt einfach legendär mit seinem Dackelblick, der intelligenten Raffinesse und seinem High-Top-Fade (Haare)! Mit etwas White-Trash angereichert im Drogenmilieu eines modernen sonnigen Ghettos spielend, sorgt man abwechselnd zwischen Ernst und musikalischen Beats (+absurden Lachern) für einen intelligenten Trip, indem es sich stets zwischen zwei (Lebens-)Seiten zu entscheiden gilt - und man genau das in jeder Linie des Films durchbrechen will! Genretechnisch nicht nur vom Hip-Hop zum gespielten Punkrock ein Crossover-Hybrid!

Die Pinkelpause von LILY am sonnigen Straßenrand sollte man sich nicht entgehen lassen! Und erst am Ende den Hoodie über den Kopf ziehen.


Bevor dann Freitags wieder der Regen einsetzte, ging sich noch ein heißer Donnerstag Abend aus, mit ihm eine heiße Nacht (in s/w) im kleinen Kaff Climax in Nevada!!
Musiker und Entertainer Dino (Dean Martin) bleibt dort mit seinem schicken Sportwagen hängen und zwei Hobbymusiker nutzen die Gelegenheit um ihm ihre Werke andrehen.
Da Dino aber selbst vor verheirateten Frauen nicht zurückschreckt, muss man die eigene Gattin aus dem Haus jagen -man(n) ist sowieso krankhaft eifersüchtig- und eine Prostutuierte als Ersatzfrau vorstellen... womit einer amourösen, recht verrückten und volltrunkenen Nacht völler Anzüglichkeiten nichts mehr im Wege steht... am Ende heißt es dann nur noch: KÜSS MICH, DUMMKOPF! (1964) 


Freitags also Regen, Samstag wurde es jedoch wieder wärmer, so anhaltend dass gleich zwei (völlig unterschiedlichste) Filme die Nächte untermalten.

Begonnen mit dem spannungsgeladen Disturbia -dem Quasi-Remake des absoluten Hitchcock-Summer-Classics Das Fenster zum Hof- indem Shia LeBeof drei Monate Hausarrest und eine polizeiliche Fussfessel bekommt. Ihm dabei so langweilig wird, dass er beginnt die Nachbarn auf voyeurischtische Art unter die Lupe zu nehmen und zu studieren, mit Fernglas und Kamera, erstrangig fokusiert auf die gerade hinzugezogene sexy Nachbarnin Sarah Roemer.
Und da wäre noch ein weiterer Nachbar, der gerne rotharrige Frauen umbringt - ja richtig gehört, so sieht es zumindest aus! Ein spannender Spionagelauf auf eingegrenzten Raum kann starten!
Kann natürlich nicht mit Hitchcock mithalten, dennoch mag ich Atmosphäre und Setting richtig gern! Besonders als man zu dritt beginnt sich mit Pizza und Drinks der neuen spannenden Tätigkeit zu widmen. Vielleicht in Summe etwas zu langsam im Erzähltempo, doch David Morse gibt 'nen absolut gelungenen Psycho, die obligate Lovestory muss zur Abwechslung mal nicht bis zum Ende warten und alles gestaltet sich als perfekt fesselndes Sommernachtsprogramm. Ich seh den richtig gern!

Da eine Freundin nun von Disturbia runterkommen musste, fiel das Konstrastprogramm VÖLLIG anders aus - die kleine Lady im zweiten Titel hat zwar auch rote Haare, muss sich jedoch wegen etwaiger Ganoven keinerlei Sorgen machen, immerhin ist sie das stärkste Mädchen der Welt!

Ja, die Rede ist von Pippi Langstrumpf, und ihrem Südsee-Trip in Spielfilmlänge, Pippi im Taka-Tuka-Land (1970)!
Eine Flaschenpost von ihrem Vater -dem gefangen-genommenen Seeräuber- reicht, um sich mit Tommy und Annika per Ballon am Bett, auf zur Pirateninsel Taka-Tuka zu machen! Stürzt man zwischendurch mal ab, baut man sich eben ein Flugzeug aus Holz und rostigen Überresten, und wenn man damit wieder irgendwo strandet -auf einer einsamen Insel- dann kapert man am besten gleich ein Piratenschiff!!
Wie immer herrlich abgedreht, mit im Gepäck ihren Affen Herrn Nilsson und reichlich Urlaubseindrücke! Keck, frech und pädagogisch definitiv mehr als zwielichtig, haut die kleine mit den Sommersprossen mächtig auf den Putz, oder auch Fässer in Richtung Piraten! Purer Kindheitskult, und hier mal im schicken Sommerkleidchen mit abenteuerlichen Inselfeeling!


Nun gab es vereinzelte Tage Pause, bis die Temperaturen wieder auf die 30° kletterten und es mit dem Fahrrad durch die Auen zu wildem Gewässer ging. Ein heißer Nachmittag in der wilden Natur und Abkühlung bei fließendem Wildstrom stand an; zwischenzeitlich musste einem fremden Hund immer etwas ins Wasser geworfen werden, damit auch der seinen Spaß hatte. :D Am Abend bemerkte ich, dass ich wieder mal etwas Sonnenbrand ausgefasst hatte, weshalb sich die folgende Sichtung gleich doppelt hitzig anfühlte...


Es lief mehr oder weniger ein Klassiker, der perfekt passte um eine dieser dreckigen Nächte daraus zu machen, denn wenn ein Killer sein Unwesen treibt, hält eine ganze Stadt den Atem an!
Dieser wahre Ausnahmezustand (Mordserie) aus den 40ern wird durch das filmische Erscheinungsjahr 1976 zu einem 70s-Mix, der als Slasher(geburt zwischen Black Christmas und Halloween) mit komödiantischen Einlagen (durch den Regisseur selbst!) erzählt wird.
Die glutrote Sonne Texarkanas, ergänzt durch verregnete bedrohliche Nächte, unterstützen atmosphärisch prächtig die Ermittlungsarbeiten der hiesigen Polizei (mit einem Aufgebot an Texas-Rangern). Diese beängstigenden Lovers-Lane-Bedrohung will dingfest gemacht werden!
Manche finden ihn sogar Langweilig, ich fand ihn atmosphärisch, spannend und trotz des Low-Budget-/B-Charakters mit einigen erstklassigen Bildmotiven versehen! 

Eigentlich wollte ich Tags darauf sofort das Remake sichten, doch dann begann auch in echt der Regen die kongeniale Hitzigkeit zu verdrängen. So musste der warten, dafür wurde das zwischenzeitliche Regenwetter endlich mal genutzt um ins Kino zu gehen.


Und wie ihr schon wisst, traf es einen nostalgischen Trip bei dem ich eigentlich einen Ausfall erwartete, die Rede ist vom Ghostbusters Reboot. Und obwohl sich durch das aufgebrachte Filmbudget wohl offiziell eher ein Sommerflop als die Definition Sommerblockbuster herauskristallieren könnte, wurde der bei mir durch die geringe Erwartungshaltung zum ausgelassenen Spaß der einfach nur richtig Laune machte! Zwar inhaltlich eine glatte Nummer, doch die Hommagen und Späßchen zünden, besonders durch den enorm gut aufgelegten (und selbstironischen) Cast!

Der Regen hielt leider an, ich versuchte dennoch mit etwas Sommerprogramm einen Stimmungseinbruch zu vereiteln.

Weshalb sich ein Abstecher zum Lake Winnipesaukee als Präventiv-Therapie bestens eignete! :D
Wenn Bill Murray als Vollzeit-Neurotiker all sein Können vom Stapel lässt, bleibt nämlich kein Auge trocken... und auch Richard Dreyfuss als angeseher Psychologen nicht ruhig - im Gegenteil, den treibt man bis zur Explosion! So einen Patienten wünscht man gewiss keinen! Oder doch?
Denn er Irre ist vollends symphatisch, vielleicht kann ja auch nur der Doktor nicht mit ihm umgehen, oder hat gar selbst einen an der Waffel!?
Auf jeden Fall fragt man sich oft: Was ist mit Bob? (1991)

All das darf man als wunderbar aufregenden Urlaub im idyllischen Kleinstädtchen, mit Traumhaus am See erleben. Der Goldfisch darf natürlich auch mit! Immer wieder ein netter Abstecher, wegen dem Urlaubssetting und einem Bill Murray in Höchstform - bis das Auge zuckt! 


Als es wieder schöner wurde stand ein Land-Aufenthalt an, und damit verbunden auch ein Besuch am gerade stattfindenden Jahrmarkt. Gemütliches schlendern über den Rummelmarkt, lokale Köstlichkeiten und aufgrund des diesjährigen Mottos lag -neben Frittiertem- überall der Duft von Wald und Hölzern in der Luft.
Am Autodrom und allerlei Ringelspielchen vorbei, muss man als Filmfan beim Gang durch die Fahrgeschäfte immer an Final Destination denken - und ist somit stets bereit sich zu ducken. ;) Am Abend kehrte Ruhe ein und es wurde ein Blick ins Pay-TV gewagt, um zufällig eine kleine Entdeckung zu machen....



Ich suchte nach etwas sommerlichem und fand Madame Mallory und der Duft von Curry, in dem es eine indische Familie ins letzte Eck der französischen Provence verschlägt. Unter beeindruckender Naturkulisse entflammt ein Kochduell, französische Cuisine gegen indische Familienrezepte, Helen Mirren im Sternerestaurant gegen den von er Kochleidenschafts-Muse geküssten Hassan... und wenn der den Gewürzkoffer seiner verstorbenen Mutter öffnet, ist das, als würde man eine Schatzkammer entfesseln.
Regisseur Lasse Hallström (Hachiko) schafft es selbstverständlich emotionale Momente ins filmische Gericht zu mischen und diese im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen zu lassen - so empfindsam, dass dem Geschmacks-Genießer die Tränen in die Augen steigen können... und das nicht wegen der Schärfe des Currys! Nebenbei schafft man es sogar dem Rassismus ein Schnippchen zu schlagen und unter den Liebenden etwas Frühlingsgefühle zu verbreiten.
Wirklich schöner Film, sowohl visuell als auch inhaltlich, sogar mit unerwarteten Wegen -leider müssen Klischee-Fehler sein um das Wichtige zu erkennen- und einigen wirklich bewegenden Gaumenorgasmen! Obwohl der Film auch mal andere Jahreszeiten anschlägt, bewegt er sich großteils im warmen sommerlichen Ambiente mit perfekt dazu harmonierenden Ideen (Picknick, Musik, Angeln....)! Diese Zufallssichtung war ein überraschendes Kleinod!

Ein inhalticher Kontrastwechsel zu Frivolität und reichlich kultigen Jux gab es danach bei Eis am Stiel 6, wo man unter dem Beititel Ferienliebe auf einem Kreuzfahrtschiff anheuert,... auf dem Benny einem Mädchen nachjagt (die Tochter des Captains), während Johnny vor einer Zwangsheirat flüchtet - wäre nicht Johnnys Schwiegervater in spe ebenso an Bord um den Matrosen Feuer unterm Hintern zu machen.
Wie gewohnt viel nackte Haut, Strand, Wasser und Eis-leckende Sommerstimmung. Wer landet in welcher Kabine, wer veräppelt wen, und wird es lustig oder doch nur zu blöd!? Auf alle Fälle sitzen die nahtlosen Songs der RockN'Roll Ära, die heute in diesem Ausmaß definitiv unerschwinglich wären. In jedem Fall Kult... ob es heute noch unterhält, muss jedoch jeder für sich beantworten.


Wieder zuhause war das Wetter recht wechselhaft, dennoch erreichte es bis zu 25° um doch einen Seeaufenthalt zu wagen... und etwas Gegrilltes zu sich zu nehmen. Die halbgare Stimmung, von strahlender Sonne bis hin zu bewölkter Dunkelheit, übertrug sich -wie ich nach Sichtung bemerken sollte- leider auch auf das Abendprogramm.... 

Ich hätte den Blick auf den ersten Adam Sandler Film doch nicht wagen sollen! Obwohl ich mit ihm großteils Freude habe, setzte man bei Love Boat (Going Overboard) so ziemlich alles in den Sand. Der Schiffskellner (Adam Sa.) versucht sich dabei auf einem Kreuzfahrtschiff als Stand-Up Comedian, durchbricht unentwegt die vierte Wand (spricht mit dem Publikum) und verbrennt dabei einige bekannte Gesichter. Darunter auch Billy Zane als Meereskönig Neptun! Burt Young (Paulie aus Pocky) mimt noch einen General, der sich parallel dazu ein VHS-Tape ansieht, dass der Film selbst sein soll -ja echt jetz!!- und irgendwann greifen seine Terror-Untertanen auch noch in die Handlung ein!
Diese Idee wäre ja IRGENDWO gar nicht so übel, der Soundtrack hat ein paar nette Covernummern und die Bikinigirls würden auf hoher See sommerliche Ausgelassenheit versprühen, ABER alles andere ist nur blödelig-billig und die Stand-Up-Gags zünden keineswegs. Dies auf Spielfilmlänge auszuhalten ist dann nur mühselig, albern und simpel gesagt, NICHT GUT! Dieser "Null-Budget-Titel", wie man selbst vermerkt, ist wie für den Marianengraben gemacht! :D

Dann doch lieber die Kindsköpfe-Filme, die sind nämlich perfekte Sommerunterhaltung wenn man mit den Sandler-Titeln was anfangen kann. Mochte ich den ersten noch wenig, bin ich vom zweiten Teil wegen der irre-spaßigen Ausgelassenheit und den 80tis Hommagen richtig angetan. Den guck ich gern mal als sommerliches Adventure - mittlerweile sogar beide.

So, aber nun musste die schlechte Sichtung des Pseudo-Love Boats wieder gut gemacht werden, deshalb fiel die bewusste Wahl auf einen heiß-sandigen Klassiker, dazu aber das nächste Mal...



 
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Hab Dank für deinen Comment Pierre!
MoeMents
03.09.2016 um 11:50
#2
Dope ist lustig, vor allem der Spruch am Ende bezüglich seiner Bewerbung am College kam klasse.
Sawasdee1983
25.08.2016 um 12:23
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