Snowpiercer - #31 Comic Movie-Heroes Beyond

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17. Oktober 2014


Die meisten hier kennen ja meinen Faible für winterliche und/oder eisige Szenarien die auch mal mit manch Gefahr aufwarten, weshalb ich stellvertretend natürlich auch einen dieser Titel in die Beyond-Reihe einfließen lassen musste! Die Wahl fiel hierbei auf das Comic "Whiteout", in dessen gleichnamigen Verfilmung sich Kate Beckinsale am Südpol die Finger abfriert. Diesen Beyondblog werde ich euch nun aber erst später mal vorlegen, denn ich dachte für den Start der 4.Beyond-Phase sollte es doch ein bisschen aktueller und markanter sein! Weshalb die Wahl auf die Graphic Novel "Schneekreuzer" und dessen gerade erst letzten Monat erschienenen Filmadaption "Snowpiercer" fiel!
Also! Ein herzliches Willkommen zur 4.Phase unserer genialen Reihe und nun eine interessante (Zug-)Reise mit meinem Beyond-Blog zu ....
 
#31 Snowpiercer



Comic: Transperceneige
Autor: Jacques Lob &
Benjamin Legrand
Zeichner:
Jean-Marc Rochette

 
"La Transperceneige", bei uns unter Schneekreuzer bekannt, ist ein schwarz/weißes, französisches, post-apocalyptisches  Comic welches im Jahre 1982 seinen Ursprung fand und 1983, zu dieser Zeit noch in Fortsetzungsepisoden, im belgischen Comicmagazin "Á Suivre" veröffentlicht wurde. Kurze Zeit später dann gesammelt in Buchform im Verlag Casterman zu einem der erfolgreichsten Graphic Novels seiner Zeit avancierte.

Die Jahre gingen ins Land und erst einige Zeit nach dem Tod von "Jaques Lob" (1990) wurde das Projekt nochmals aufgegriffen. Benjamin Legrand schrieb zwei weitere Fortsetzungen die er erneut mit dem Zeichner Rochette umsetzte.

Der erste Teil wurde dadurch später in "The Escape" (Le Transperceneige) umbenannt, die Fortsetzung hieß "The Explorers" (L'Arpenteur) und erschien 1999, gefolgt von "The Crossing" (La Traversée) im Anschlussjahr 2000. Bei uns erschien eine deutsche Übersetzung erst im Jahre 2013, indem alle 3 Teile ...

... Der Entflohene, Der Landvermesser, Die Überquerung ...

... als Sammelband unter dem Titel "Schneekreuzer" im Verlagshaus Jacoby und Stuart aufgelegt wurden. Die letzten zwei Kapitel von Benjamin Legrand hängen zusammen, weshalb die englische Übersetzung auch nur aus 2 Kapiteln besteht und trotzdem die ganze Geschichte inne hat. Diese wurde erst 2014 bei Titan Comics veröffentlicht.

 

"Durch das unendliche Weiß eines ewigen Winters rollt ein Zug über den vereisten Planeten, ein Zug der niemals anhält ..."


"Das ist der Schneekreuzer mit seinen tausend Wagen."

(beides Zitate aus Schneekreuzer - Verlagshaus Jacoby/Stuart)


Inhalt: Nach einer klimatischen Katastrophe ist die Erde in einer Eiszeit versunken. Die letzten Überlebenden finden noch Unterschlupf in einem endlos langem Zug, der von einem Perpetuum Mobile angetrieben wird. Darin hat sich eine enorme Kluft zwischen den Menschen aufgetan die sich in Klassenunterschieden ablichtet. In den vorderen Abteilen herscht luxuriöser Reichtum während der Standart nach hinten immer weiter sinkt und ganz Hinten das arme Elend sein Dasein fristet. Einige von ihnen streben nach der Abschaffung dieser Unterschiede, weshalb eine Revolution ihren Gang nimmt, die damit beginnt, dass ein Mann vom Arsch des Zuges nach vorne flüchtet und somit etwas in Gang setzt. Das alles findet auf stark begrenzten Raum unter eisiger, rasender Kulisse statt!
 
 
Comic: Das Comic ist ein großer Hardcover-Band (22 x 29,5 cm) mit 272 Seiten. Obwohl alle Bände visuell vom selben Zeichner umgesetzt wurden, erkennt man doch einen starken Stilwechsel der im Lauf der Jahre entstanden ist. Den ersten Band (rechts) könnte man im zeichnerischen Ausdruck eventuell noch schlichter sehen, er ist aber wunderbar feinlinig gezeichnet und überzeugt auch visuell mit einer guten atmosphärischen Dichte - eben nicht nur durch die Geschichte. Die letzten beiden Kapitel (links) sind weicher gezeichnet, enthalten dafür mehr Plastizität. Eine gewisse fließende Dynamik. Auch wenn in manchen Kritiken die Weiterentwicklung des Zeichenstils gelobt wird, ist doch die detailiert wirkende Markantheit des ersten Bandes der düsteren und doch trostlosen Story zuträglicher! Die Geschichte von Jaques Lob ist über jeden Zweifel erhaben und setzte für die damalige Zeit definitiv Akzente, die beiden späteren Fortsetzungen können da zwar nicht mehr ganz mithalten, bilden aber dennoch eine lesenswerte Geschichte. Neben der Gleichheit, dass mit dem Eisbrecher durch die eisige Post-Apocalypse gerattert wird, entwickeln diese Kapitel jedoch ihre eigene Geschichte. Die zum Glück aber noch mit der Verbindung zum ersten Band aufwartet. Aber dazu später noch mehr ... Der koreanische Regisseur "Bong Joon-jo" sicherte sich schon im Jahre 2005 die Rechte dieses Bilderromanes ...
 

Er verfilmte die Geschichte dann im Jahre 2013 unter dem Titel
"Snowpiercer"

Genial am Film sind schon mal die internationalen Einflüsse! Ein französisches Comic als Ursprung für den ersten englischsprachigen Film eines koreanischen Regisseurs, mit einer Besetzungsliste aus aller Lande. Chris Evans, Ed Harris (USA), Tilda Swinton, Jamie Bell, Ewen Bremner und noch der legendäre John Hurt (England), und neben weiteren Gesichtern dann auch noch den südkoreanischen Darsteller Song Kang-ho der auch schon etliche Filmerfahrung mitbringt: Joint Security Area, The Host, The Good, the Bad and the Weird ...

Bong Joon-ho wurde großteils durch den Monsterfilm "The Host" bekannt, führte bei "Snowpiercer" nicht nur Regie, sondern schrieb auch das Drehbuch.

Chris Evans als Hauptdarsteller bringt ja mittlerweile schon jede Menge Erfahrungen in Sachen Comic-Verfilmungen mit, verkörperte er doch schon etliche Male und auch weiterhin Marvels "Captain America", mimte zuvor auch schon in den "Fantastic Four" die menschliche Fackel und auch in weiteren Comicadaptionen wie "Scott Pilgrim" und "The Losers" hatte er Parts. Dieses Mal schlüpft er in der Rolle des Curtis, die jedoch eher weniger comicartige Elemente eines Helden bereit hält. Im Gegenteil! Ihm eher einen notgedrungenen und überlegten Anführer in einem düsteren Szenario eines großen Überlebenskampfes abfordert. Was er auch sehr gut verkörpert ...


Story: Nachdem die globale Erwärmung bedrohliche Ausmaße annahm, haben die Menschen etwas erfunden um dem Einhalt zu gebieten. Die Maschine CW-7 soll das Klima beeinflussen und wird folglich auch im Jahre 2014 eingesetzt, läuft jedoch schief und überzieht die Erde mit EIS! Alles Leben friert völlig ein, die letzten Überlebenden haben es auf einen außergewöhnlichen Zug geschafft, der jedoch mit einer extremen und auch unmenschlichen Klassenkluft aufwartet. Wir schreiben nun schon das Jahr 2031 und die Unterdrückten planen erneut eine Revolte ...


... und das nicht nur, um endlich wieder mal Tageslicht zu erblicken.


In dieser begrenzten Post-Apocalypse hat sich die Menschheit zerissen und in eine Zwei-Klassengesellschaft aufgespalten. Wobei hier eine erhebliche Spanne besteht, da die vordere Hälfte des Zuges ganz luxuriös lebt und nichts zu entbehren hat, die hintere aber unter totalitärer Kontrolle übereinandergeschlichtet nur noch in verwahrlosten Waggons ihre Daseinsberechtigung findet. Abgespeist mit sogenannten Proteinblöcken. Auch wenn ihnen durch Manipulation immer wieder eingetrichtert wird, dass sie ein gutes Los gezogen haben im Vergleich zum eisigen Tod, herrscht Krisenstimmung. Weshalb Curtis (Chris Evans) einen Aufstand plant, der zusammen mit dem Oberhaupt aus diesen hinteren Reihen, Gilliam (John Hurt) besprochen ist.



Hurt in seiner Rolle einen stark gebrechlichen und schon mehr zurückgezogenen alten Anführer zum Besten gibt, den roten Faden in der Geschichte aber völlig an Evans abgibt. Auch wenn seine Figur mehr oder weniger Gewissenhaft mit solch einer Position zurechtkommt. Chris Evans aber zeigt, dass man ihn durchgängig ernst nehmen kann!



Der Film nimmt sich dann doch tatsächlich Zeit und behält durchwegs ein angenehmes Tempo bei, mal abgesehen von den heftigen Actioneinlagen die fast von Waggon zu Waggon mal ihren Einsatz finden. Aber die Erzählweise wirkt an die bedrohliche, beengte und auch düstere Atmosphäre angepasst indem Geschwindigkeit rausgenommen wurde um sich auch toll in Stimmung und Setting einfühlen zu können! Das grundlegend daraus besteht, dass sich die Meute von einem Waggon zum nächsten Abteil durchschlägt um immer wieder neue Überraschungen zu erleben, bzw. auf heftigen Widerstand zu treffen. Immer dabei, der erste Anlaufpunkt ihrer Revolte, dem Sicherheitskonstrukteur Namgoong (Song Kang-ho) der für das Öffnen der Türen zuständig ist. Auch seine Tochter Yona (Ko Ah-seong) - die schon im Zug geboren ist - im Schlepptau, erledigt er seine Arbeit nur, wenn er dafür eine Droge im Austausch erhält, was auch sehr gut klappt. Namgoon scheint eine sehr eigensinnige Figur zu sein, seine Tochter im Gegenzug kann sogar Sympathiepunkte einheimsen. Beide aber im großen Ganzen bereichernde Pole.



Was die Actioneinlagen betrifft wird sich in dessen Intensität nicht gerade zurückgehalten, da die Kämpfe der Unterdrücker gegen das wütende Gesinde(l) - wie die selbsternannten Aristokraten sie wohl sehen - zu brutalen Gemetzeln ausartet.



Die nicht nur in manch detailierter Slow Motion ihren Gewaltgrad belegen, sondern auch gefühlsmäßig mal grotesk wirken...  Als  Bsp. in einen Waggon gekommen wird der schon bis zum Rand befüllt mit Gegnern aufwartet, die in schwarze Mäntel und Sturmhauben eingepackt mit Axtbeilen und Schwertern bewaffnet sind! Was in Summe richtig beängstigend und ungut dominant auf den Zuseher einwirkt.



Also schwingt in diesem Szenario immer wieder ein wenig Wahnsinn mit. Dessen Abzeichnung sich auch in einigen weiteren entrückten Figuren wiederfindet. Nicht nur brillant und auch überzeichnet bei Mason (in selber Manier von Tilda Swinton verkörpert) die in ihrem herablassendem Kontroll-/Machtwahn auch irgendwie als ironische Witzfigur durchgeht, sondern auch bei Franco, der Masons Handlanger und Beschützer darstellt. Er ist mit einem riesigen Hammer im Business-Outfit unterwegs und scheint auch sein eigenes Ding durchzuziehen. Auf der Seite der Unterdrückten fällt hier neben Edgar (Jamie Bell), der Curtis konformen Sidekick darstellt noch Grey (Luke Pasqualino) sonderbar zu Gewicht. Gleich von Anbeginn der Revolte hat er so einige auffällige und auch markante Szenen/Moves zu bieten. Wirklich beeindruckend und auch schade, dass er später nicht noch mehr Spielzeit bekam.



Auch wenn der Film nun seine gerade Linie durch den ganzen Zug fährt und nicht gerade auf weitere Hintergründe setzt, kommt manch Tiefe noch in den letzten 20 Minuten in das ganze Unternehmen. Zuvor überzeugt das Setting, dessen Stimmung und auch die entdeckende Reise in seinen beeindruckenden Etappen und sichtbaren Details. Besonders die immer mehr aufgedeckten Differenzen, was in den vorderen Abteilen gespielt wird, fällt üppig zu Bild! Das Ende wartet dann mit manch Überraschung auf, [SPOILER] auch noch mit einer brisanten Hintergrundgeschichte zu Curtis, wobei sein letzliches Gespräch mit dem Zugspräsidenten (Ed Harris) und Kreateur dieser gigantischen Maschine, auch interessante Parabeln bereit hält, die man selbst auf die ganze Menschheit übertragen könnte!

Neben dem grundsätzlichen Streben (der Unterdrückten) das Ungleichgewicht zu beenden, enthält dies aus anderer Perspektive auch einen ideologischen Schicksalsaspekt, indem jede Figur eines Spiels genau seinen Platz einnehmen soll - damit das Ganze eben funktioniert! Damit hier jede Seite einen (Lebens-)Sinn erhält, Einsatz erfordert um einem eine Daseinsberechtigung zu geben - egal wie schräg (makaber) der hier sein mag. Dies aber auch nur als Vorwand dienen kann (um zu dezimieren und zu kontrollieren)!

Der Film - wie das Leben selbst manchmal - auch noch eine weitere Option bereit hält, die man oftmals nicht mal in Erwähung gezogen hat, nicht gesehen hat (ich meine das Zug verlassen), die hier dann am Ende auch noch ihre weitere wichtige Berechtigung findet, sofern man das ganze weiter philosophisch betrachten möchte. [SPOILER ENDE]

Solche Angelegenheiten eröffnen somit ein paar weitere Fenster zum Nachdenken, werden aber dennoch eher nur kompakt im Endspurt pointiert. Hier darf aber jeder nach seiner eigenen Ideologie entscheiden, ob das nun tiefere Substanz hat oder auch nicht. Sonst hätte man schon noch näher auf darauf eingehen dürfen, dann aber eventuell dem Zuseher das "Sacken lassen" genommen. Also ein gedanklicher Anreiz wird definitiv geboten! Mehr dazu dann auch noch im zweiten Blog!!



Die Aussenanimationen sind zwar merklich aus dem Computer können sich aber echt sehen lassen, wecken eisige Kälte und auch wunderbare frostige Eindrücke, sofern man solch visuelle Endzeitsettings genauso liebt. Die Innenausstattung überzeugt sowieso in seinen Details. Der Weg vom Dreck ins prunkvolle Vordere läßt überall mit eigenem Ambiente und netten Details aufwarten. Das Design des Zugs ist ein wunderbarer Eisbrecher in schlichter aber majestätischer Zügigkeit. Die Schauspielleistungen fanden schon ihre Erwähnung und sind allesamt sehr passend, nur Ed Harris als Zugspräsident und Kreateur dieser gigantischen Maschine fällt in seiner Wahl fast zu gewöhnlich (gut) zu Bilde, wo der Film doch grundsätzlich eher weniger in geregelte Bahnen einzuordnen ist, mal abgesehen von seinen gefangen nehmenden Schienen.



Mehr Hintergrundinfos über den Zug selbst wären noch angebracht gewesen, aber wenn man mal solange unterwegs ist stellt man sich wohl keine Fragen mehr zu dessen Antrieb etc. Eine Erklärung für die Logikfreaks gibt es dafür noch über die Zugstrecke und den Zug selbst, da dieser speziell gebaute Luxusliner einen Rundkurs um die Welt zurücklegt und dadurch jeder Witterung strotzen muss. Mehr sag ich schon nicht mehr. Wo die Action-Logik dann trotzdem mal auf der Strecke bleiben darf ist manch einzelnen Momenten anzudichten... Als zum Beispiel der Zug ein "U" fährt und sich aus beiden Enden des Zuges die Gegner über diese weite Distanz völlig zielgerichtet mit Patronen durch die Zugscheiben befeuern. Jetzt nur ein Beispiel, aber ganz genau darf man es auch hier nicht nehmen, jedoch wird im Vergleich zu anderen Sci-Fi-Actionern doch gut gearbeitet und zusätzlich Innovatives eingebracht wurde.


Allein der Trailer diese Films spaltete schon das Publikum und der Großteil kommentierte hier schon lauthals: Was für ein Schwachsinn!
Dauerte aber nicht lange das etliche ihre Meinung nach Sichtung des Films revidierten.

Ich sage: Er bleibt zwar großteils ein Sci-Fi Actioner, hebt sich darin aber von seinen Kollegen ab indem er letztlich doch einiges an tiefgründiger Stimmung bereit hält und auch in seinem Unterton kritischer zu Werke geht. Im Finale eben noch eins drauf legt um auch noch das letzte Eis zu brechen. Außerdem läßt sich "Snowpiercer" in seinem ganzen Ablauf nicht sofort einordnen und zieht in der Inszenierung sowie auch Geschichte, sein eigenes Ding durch. Wieder mal eine "erfrischende" Abwechslung in seinem Genre! Einer dreckig-kalten, post-apocalyptischen und stilsicheren Dystopie des Sci-Fi Kinos.

Für alle Interessierten gibts es hier noch
eine kleine (animierte) Vorgeschichte zum Film:
https://www.youtube.com/watch?v=UGW944czgzc



Der Film erschien bei uns am 23.09.2014 auf Datenträger und hatte neben der HD-VÖ in der Amaray (siehe oben) auch einige Steelbooks zu bieten:
v.l.n.r.: D, IT, FR - Die beiden Importe waren schon viel früher erhältlich, enthielten aber leider keine deutsche Tonspur.





Das war der erste Teil meines Beyond-Streichs! Da das Comic hier noch mit einigen Details auftrumpfen kann, werde ich euch Film und Comic nun noch gegenüberstellen! Dazu entführe ich Euch nun in den zweiten Teil dieses Blogs ... die Reise "mit dem Schneekreuzer" geht also weiter  ....

 
 

 

Bildquellen: Comic:  http://www.jacobystuart.de/ Film: Copyright ©  MFA+ Filmdistribution / http://www.snowpiercer.de/ Datenträgercover: amazon.de

Kommentare

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Spitzenklasse...Echt...es geht mir wie Cineast!

Hammer Bilder übrigens...

Danke!
Kodijak
08.11.2014 um 01:33
#7
Wollte mir Deinen Blog bis zu einer weiteren Sichtung aufsparen und da diese am Wochenende stattgefunden hat, habe ich ihn mir nun zur Hühnerbrust genommen. Sehr schön geworden. DANKE! Logik sollte in diesem Film nicht gesucht werden, das ist doch schließlich eine Allegorie auf das tägliche Leben... hinten Hartz VI und vorne Dekandenz und Drogen! Das Elend der Reichen und der Armen unterwegs im Jahreskreis! Frohe Weihnachten - KOTZ!!!
Dr. Rock
03.11.2014 um 09:59
#6
RUNDUM GENIALER BLOG!
Da weiß ich wirklich nicht, was ich groß schreiben soll - so "erdrückend genial" ist dieser BEYOND-Blog - und passt damit genial zum Film, der eben dies ebenso ist!
DANKE, Mr. BEYOND, für diese ERFAHRUNG FROM BEYOND!
Cineast aka Filmnerd
25.10.2014 um 14:48
#5
Mein Lieber, ich weiß gar nicht genau was ich schreiben. FANTASTISCHER BLOG. Ganz viele Hintergrundinfos zu einem Film, den ich sehr gern im Kino gesehen hätte, was aber nicht möglich war, da er in Deutschland einfach zu schlecht lief. Danke auch für das Spoilermarkieren :-)

Ich habe das Comic mal auf meine Weinachtswunschliste gesetzt, dass ist deine Schuld :-)
Cine-Man
18.10.2014 um 22:13
#4
Vielen Dank für diese tolle Vorstellung. Der Film liegt hier im Regal - werde ihn irgendwann mal sichten und berichten. ;)
tantron
18.10.2014 um 00:09
#3
Grüße Dich Erwin @MOE***.
Hervorragende Ausarbeitung zur Enstehung von Snowpiercer.
Hatte mir den Film von meinem l. Verkäufer beim Planeten
regelrecht aufdringen lassen müssen. Gesichtet hatte ihn den Film allerdings noch nicht.
Ansichten werden in jedem Fall folgen.
Vielen Dank für dein außergewöhnliches Comic MHB. harry.
docharry2005
17.10.2014 um 11:22
#2
Nach der klasse Beschreibung des Filmes muss ich den Film haben.
Nur leider gibt es den nicht mehr im Steel :(
Na, mal schauen, wo ich den noch herbekomm.
QuantumStorm
17.10.2014 um 08:28
#1

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